DIE STADT

U

nter dem Deckmantel einer Utopie ist es uns ein zentrales Anliegen in einen Dialog mit der Stadt zu treten und gesellschaftspolitische Fragen aufzuwerfen. Ein Diskurs, der oft in den Universitäten bleibt und innerhalb eines kleinen Kreises abgehandelt wird, soll hinaus in die Stadt getragen werden, für alle sichtbar sein und so zur Interaktion herausfordern. Probleme, die uns tagtäglich in den Medien begegnen, treffen auf universitäre Forschungsfragen. Getragen wird das Gedankenexperiment von einem transdiziplinären Planungsteam, einer prozesshaften, partizipativen Entwurfsstrategie.

Die Stadt als formelle Struktur soll einerseits diese Maßstäblichkeit deutlich machen, andererseits dient sie in einem weiteren Schritt als Labor für neue (und alte) Ideen, welche wir anhand von theoretischen Gedankenprozessen versuchen zu überprüfen. Hier gilt es im Kontext der ökonomischen Lage nicht nur aufzuzeigen, mit welchen finanziellen Relationen wir es zu tun haben, sondern vielmehr wie wir diese im Sinne einer ökologischen aber im Besonderen auch sozialen Nachhaltigkeit investieren.

GEMEINSCHAFT und BILDUNG

Was sollte man als BewohnerIn von Hypotopia wissen?

STADTRAUM und MOBILITÄT

Nicht wie, sondern wie weit muss ich fahren um den Stadtraum zu erkunden?

ENERGIE und RESSOURCEN

Versorgt sich die Stadt von selbst?

GESELLSCHAFT und TECHNIK

Welches Bewusstsein haben wir für Technik im Kontext unserer Gesellschaft?

Mittels Klick auf das Bild öffnet sich das 3D Modell in Vollansicht.

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