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Kurze Zusammenfassung des Infoabends


Willkommensgruß aus der MilliardenStadt

Das Team der MilliardenStadt begrüßte am Mittwochabend den 20. August 2014 interessierte Personen und potenzielle UnterstützerInnen des Projektes.

Drei Vortragende informierten über die Entstehungsgeschichte der gesamten Idee sowie das Zustandekommen der Projektgruppe. Zudem wurden die allgemeinen Grundsätze der Stadt angesprochen und das Programm der bevorstehenden Projektwochen auf dem Karlsplatz Mitte Oktober angesprochen.


Die Stadt als Katalysator für bürgerliches Engagement

Aus frei zugänglicher Quelle geht hervor, dass 13.924 österreichische StaatsbürgerInnen das BEGEHREN einen Untersuchungsausschuss einzurichten auf der Webseite des Parlamentes online unterzeichnet haben. Eine am 25.02.2014 eingebrachte PETITION zur umfassenden „Aufklärung des Hypo-Alpe-Adria-Finanzdebakels“ wurde von insgesamt 141.591 UnterzeichnerInnen bekräftigt. In Anbetracht der Bevölkerung Österreichs, welche gerundet 8,5 Mio. Menschen ausmacht, bedeutet dies eine aktive Beteiligung von knapp 1,8 %.

 

Die Folge des geringen öffentlichen Interesses möchten wir als Projektteam deutlich machen, indem wir illustrieren was mit dem schlimmstenfalls aufzuwendenden Steuergeld sonst hätte geschaffen werden können..


Eine spartanische Halle – Ort der Verbreitung von Wissen und Anteilnahme

Arsenal, 3. Bezirk – Räumlichkeiten der TU Wien, welche allen Studierenden der TU als Ausweichraum für (außer)universitäre Schaffensprozesse zur Verfügung stehen, werden seit Monaten für die Planungsarbeiten der Milliardenstadt verwendet und heuer für die Ausrichtung des Infoabends genutzt.

Ab Mitte September wird in dieser Halle das Gießen der Betonhäuser stattfinden, welche anschließend Mitte Oktober auf dem Karlsplatz ausgestellt werden.

Der Bau der Schalung, das Befüllen der Formen sowie das Aufstellen der knapp 70 Tonnen Material im Karlsbrunnen stellt eine logistisch sowie arbeitsaufwendige Herausforderung dar, welche viele helfende Hände benötigt.

Über tatkräftige HelferInnen, die das Projekt persönlich unterstützen möchten, freut sich das Projektteam schon jetzt!


Hier gibt´s die gesamte Präsentation zum Nachlesen:

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